„Lasst euch vom Dialog erschüttern …“ Der große Knall ist wohl nicht zu erwarten, aber mehr als ein laues Lüftchen darf es schon sein. Bruder Stefan blickt mit Skepsis auf die Weltsynode in Rom. Ein Kommentar
Bruder René stammt von der holländischen Grenze in Niedersachsen und lebt heute in Thüringen im Eichsfeld. Ist er ein Wessi im Land der Ossis? Zum Tag der Deutschen Einheit fragt er sich, wie viel uns tatsächlich trennt. Ein Kommentar.
Bruder Johannes betrachtet den Umgang der bayerischen Politik mit der Flugblattaffäre von Hubert Aiwanger und wünscht sich weniger Erinnerungslücken und mehr Verantwortung. Ein Kommentar
Die Redaktion von TAUWETTER wagt sich an das schwierige Thema des geistlichen Missbrauchs und fragt kritisch, wie Kirche mit dem Thema und insbesondere mit den Betroffenen umgeht.
Es macht einen enormen Unterschied, ob eine Gesellschaft werteorientiert oder interessengeleitet ist. Dann wird Egoismus die Grundlage politischen Denkens. Ein Kommentar von Bruder Damian.
Bruder Thomas blickt mit gemischten Gefühlen auf die provokanten Aktionen in Schweden, bei denen öffentlich Bücher verbrannt werden sollten. Ist das Meinungsfreiheit oder hasstreibender Vandalismus?
Das Thema Tod und Sterben verdrängen wir oft und sind doch ständig davon umgeben. Bruder René hält es für wertvoll, diesen Moment im Leben nicht an den Rand zu drängen, sondern ihm Raum zu geben. Ein Kommentar
Bruder Maximilian schaut mit Bedauern auf die hohe Zahl der Kirchenaustritte, ist sich aber auch sicher: Wir als Glaubensgemeinschaft bewirken viel Gutes für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Ein Kommentar
Bruder Maximilian wünscht sich, dass der Synodale Weg weitergeführt wird und endlich auch Schritte der Umsetzung folgen. Doch die Einsetzung eines neuen Entscheidungsgremiums droht an der Finanzierung zu scheitern. Ein Kommentar.
Das EU-Parlament hat in dieser Woche das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von "künstlicher Intelligenz" beschlossen. Br. Martin wünscht sich parallel dazu die Förderung von "natürlicher Intelligenz". Ein Kommentar
Der Respekt voreinander und die Kultur des Miteinander sind auf einem Tiefpunkt angekommen, meint Bruder Helmut in seinem Kommentar. Umso mehr freut er sich über kleine, freundliche Gesten.
Der 1. Mai sollte ein Tag sein, der uns vor dem Auseinanderdriften der Gesellschaft warnt. Wir brauchen Solidarität und eine Lobby für die Schwachen, meint Pater Thomas in seinem Kommentar.