Das EU-Parlament hat in dieser Woche das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von "künstlicher Intelligenz" beschlossen. Br. Martin wünscht sich parallel dazu die Förderung von "natürlicher Intelligenz". Ein Kommentar
Der Respekt voreinander und die Kultur des Miteinander sind auf einem Tiefpunkt angekommen, meint Bruder Helmut in seinem Kommentar. Umso mehr freut er sich über kleine, freundliche Gesten.
Der 1. Mai sollte ein Tag sein, der uns vor dem Auseinanderdriften der Gesellschaft warnt. Wir brauchen Solidarität und eine Lobby für die Schwachen, meint Pater Thomas in seinem Kommentar.
Bruder Thomas scheint es, dass uns unser deutscher Perfektionismus zu häufig ein Bein stellt und manches sinnvolle Projekt zerstört, weil wir auf jedes eventuelle Problem eine Antwort suchen. Ein Kommentar.
Wie soll sich ein Staat verhalten, dessen Drogenpolitik „gescheitert“ ist, weil sich der Drogenkonsum durch Verbote und Strafverfolgung nicht zurückdrängen ließ? Ein Kommentar von Bruder Stefan
Bruder Maximilian fragt sich beim Anblick eines täuschend echten Bild des Papstes, das eine KI erstellt hat, ob wir Menschen gerade einen neuen Turmbau zu Babel starten. Ein Kommentar.
Bruder Franz Richard ist überzeugt, dass das Christentum einen notwendigen Beitrag zur Demokratie leisten kann. Ein Kommentar über hörende Herzen und Resonanzbereitschaft.
"Der Untergang der Welt steht fest." Aufgerüttelt von einer reißerischen Schlagzeile, bedenkt Bruder Andreas die aktuelle Situation der Menschheit. Ein Kommentar
Pater Thomas fragt sich, warum ihm Kleinigkeiten im Alltag immer komplizierter und bürokratischer vorkommen. Ob im Internet oder beim Arzt, ständig braucht es Einwilligungsformulare. Ein Kommentar zu EULAs und AGBs
Verschiedene Nachrichten der letzten Zeit zeigen ein großes Misstrauen in den Staat und seine Organe. Über Vertrauen und Misstrauen denkt Br. Martin Lütticke in seinem Kommentar nach.
Wohnen bedeutet, einen Ort zum Leben haben. Welche Konsequenzen dies für Kirche, Politik und Gesellschaft hat, lesen Sie in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Franziskaner.
Nein, der Advent ist nicht lieb, nicht gemütlich, nicht besinnlich. Die Worte, die uns wachrütteln, sind hart, weil es auch die Fakten sind, die uns umgeben. Ein Kommentar von Bruder Andreas