Das Programmwort Glasnost von Michail Gorbatschow hat Bruder Damian immer fasziniert. Es geht darum, frei die Dinge zu benennen und Transparenz zu schaffen. Ein Kommentar
Das Grundlagenseminar vom 22. bis 24. Juli in Hofheim beschäftigte sich im Blick auf unsere Zukunft mit dem Schwerpunkt „Gemeinwohlorientierung“ als franziskanisch-klarianische Lebensphilosophie.
Beim Blick in die alltäglichen Nachrichten kommt sich Bruder René vor wie an der Schwelle zur biblischen Apokalypse. Doch es gibt auch Hoffnung! Ein Kommentar.
Vor gut einer Woche hat die Fußball-Europameisterschaft der Frauen in England begonnen. Bruder Johannes fragt sich, ob das gerecht ist, was Frauen im Vergleich zu männlichen Sportlern verdienen. Ein Kommentar.
Die Rechte der ethnischen Minderheiten in Vietnam werden von den zuständigen Behörden ignoriert. Franziskaner in Pleiku engagieren sich für die von staatlichen Behörden vernachlässigten Indigenen.
Als Franziskaner möchte Bruder Gabriel Zörnig unterwegs sein. Diesen Traum hat er vor einiger Zeit mit einem Wohnmobil als "rollendem Kloster" umgesetzt. Sein Projekt nennt sich "franziskanisch Unterwegs".
Unter dem Titel „Kirche sein in der Freiheit der Kinder Gottes“ haben die Franziskaner auf dem Provinzkapitel ihre Vorstellung einer heutigen Kirche skizziert.
Den Schwerpunkt unserer neuen Heilig-Land-Zeitschrift bildet die Stellung der Frau, sowohl in der Gesellschaft zur Zeit Jesu wie auch ganz aktuell heute.
Sich für Kranke und Benachteiligte einzusetzen ist in unserer Zeit wachsender Not und Armut aktueller denn je. Mit unermüdlichem Engagement pflegte Elisabeth Kranke und sorgte für die Armen.
"In Stein gemeißelter Antisemitismus" an der St. Marien Kirche in Wittenberg. Wie viel Beleidigung im öffentlichen Raum ist von einer geschmähten Gruppe zu ertragen? Eine Anmerkung von Bruder Stefan.
Wie kommt man auf die Idee, ein Positionspapier zu schreiben? Pater Hans-Georg überlegt, was die Franziskaner dazu motiviert hat, sich zu kontroversen Kirchenthemen zu äußern. Ein Kommentar
Bruder Andreas blick mit Betroffenheit, Wut und Unverständnis auf das Schulmassaker in Texas und fragt sich, was für eine Enthemmung hier greift. Ein Kommentar.