Der Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Frieden, für ein Leben in Ehrfurcht vor der gesamten Schöpfung ist grundlegend für unser Leben und unsere Spiritualität als Franziskaner.
Braucht es immer staatlichen Zwang, oder erstmal andere, die bitteschön damit anfangen sollten? Bruder Thomas Abrell ermutigt in seinem Kommentar zu mehr ökologischer Eigenverantwortung.
Warum ist einfach leben so schwierig? Mit dieser Kernfrage beschäftigten sich die 28 Teilnehmenden des diesjährigen Grundlagenseminars vom 23. bis 25. Juli in Haus Klara in Oberzell.
Die Erfahrung in der Pandemie, dass die Ressource Impfstoff nicht zu jederzeit in genügendem Maß zur Verfügung steht, kann ein Anstoß sein, auch andere Ressourcen in den Blick zu nehmen, da auch diese begrenzt sind.
In dieser Woche war er wieder einmal überall zu sehen – der Regenbogen! Bruder Johannes kommentiert den Einsatz des Fußballverbands UEFA für Toleranz und Vielfalt.
„Der Herr gebe dir Frieden!“ Im Sonnengesang hat Franziskus "Bruder Frieden" eine eigene Strophe gewidmet. Er ist ein Geschenk Gottes an seine gesamte Schöpfung, das es zu pflegen und erhalten gilt.
Es bleibt schwierig, das eigene Verhalten infrage zu stellen, wenn das bedeutet, auf Freiheiten und Gewohnheiten zu verzichten. Gedanken von Bruder Thomas Abrell zur Umweltenzyklika "Laudato Si".
Bruder Markus blickt in seinem Kommentar in die USA auf den Strafprozess gegen den Ex-Polizisten Derek Chauvin. Wer steht da vor Gericht? Ein Mann oder eine Nation?
Wir Menschen selbst sind es, die im Zeitalter des Anthropozäns unseren Planeten grundlegend umgestalten und die Lebensgrundlagen aller Geschöpfe massiv gefährden. Franziskanische Fastenpredigten auf YouTube.
Diese Tauwetter-Ausgabe möchte Zugänge zur Enzyklika „Fratelli Tutti“ eröffnen. Zentrale Anliegen von Papst Franziskus für Geschwisterlichkeit und Menschenwürde.
"Es wird jeden Tag schlimmer und kaum ein Mensch redet darüber". Ein Interview mit Jean Ziegler, der als Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrats vor Ort im Flüchtlingslager Moria war.
Stellt euch das Jahr 2048 vor, überlegt euch, was Zukunft für alle sein soll. Wie kann sie gerecht und ökologisch sein? Was arbeitet ihr und wie werdet ihr leben? Ein Kommentar von Bruder Stefan Federbusch.