Angesichts einer zunehmenden Frustration über das politische Handeln könnte eine intensivere Beteiligung der Bürger die Demokratie stärken, meint Bruder Stefan in seinem Kommentar.
In der Debatte um das "Stadtbild" hat sich Bruder René inspirieren lassen und den Pfingsttext aus der Apostelgeschichte der Bibel neu erzählt … ein Kommentar
Bruder Maximilian meint, dass wir in Deutschland um eine allgemeine Wehrpflicht auch für Frauen nicht herumkommen werden. Zu groß scheint die aktuelle Bedrohungslage. Ein Kommentar.
Bruder Martin lebt unmittelbar an der ehemals innerdeutschen Grenze. Mit Blick auf die Friedenshoffnung in Gaza, und die eigene Geschichte vor der Haustür, denkt er über Versöhnung nach.
Als sich Bruder Helmut mal wieder über die Bahn ärgert, hält er überrascht inne und fragt sich, ob wir verlernt haben, mit unserer Unzulänglichkeit zu leben. Ein Kommentar
Oft wecken die täglichen Nachrichten nur Gefühle des Entsetzens und der Ohnmacht in Pater Hans-Georg. Da braucht es diese Augenblicke, die das Leben etwas leichter und erträglicher machen. Ein Kommentar
Manchmal ist der Wunsch, den Himmel auf Erden einzurichten, die Quelle, die anderen das Leben zur Hölle macht. Ein Kommentar von Bruder Franz Richardt, Ohrbeck.
Bruder Andreas freut sich über das Vorbild von Carlo Acutis, kann sich aber mit Selfies am Grab und dem Hype rund um die Heiligsprechung nicht so recht anfreunden. Ein Kommentar
Bruder Damian war diese Woche bei der Abschiedsfeier der Franziskaner aus Großkrotzenburg. Neben Trauer hat er aber auch neuen Mut gespürt. Und das lag an einem ganz bestimmten Lied. Ein Kommentar.
Bruder Thomas erinnert sich an die Flüchtlingskrise von 2015 und den berühmten Satz von Kanzlerin Angela Merkel: „Wir schaffen das!“ Es war aber weder für uns Deutsche noch für die Geflüchteten einfach. Ein Kommentar.
Bruder Stefan liegt das Heilige Land am Herzen. Daher ist für ihn der aktuell verkündete Siedlungsbau der israelischen Regierung eine herbe Enttäuschung. Diese Politik schafft keinen Frieden, sie zementiert Unruhe. Ein Kommentar.
„Um den Wohlstand zu erhalten, müssen wir eben mehr arbeiten“, tönt es derzeit von einigen Politikern. Aber geht es denn über allem nur um Wohlstand? Und was zählt eigentlich als Arbeit? Fragt sich Bruder René in seinem Kommentar.