Bruder Thomas blickt mit gemischten Gefühlen auf die provokanten Aktionen in Schweden, bei denen öffentlich Bücher verbrannt werden sollten. Ist das Meinungsfreiheit oder hasstreibender Vandalismus?
Das Thema Tod und Sterben verdrängen wir oft und sind doch ständig davon umgeben. Bruder René hält es für wertvoll, diesen Moment im Leben nicht an den Rand zu drängen, sondern ihm Raum zu geben. Ein Kommentar
Bruder Maximilian schaut mit Bedauern auf die hohe Zahl der Kirchenaustritte, ist sich aber auch sicher: Wir als Glaubensgemeinschaft bewirken viel Gutes für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Ein Kommentar
Bruder Maximilian wünscht sich, dass der Synodale Weg weitergeführt wird und endlich auch Schritte der Umsetzung folgen. Doch die Einsetzung eines neuen Entscheidungsgremiums droht an der Finanzierung zu scheitern. Ein Kommentar.
Das EU-Parlament hat in dieser Woche das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von "künstlicher Intelligenz" beschlossen. Br. Martin wünscht sich parallel dazu die Förderung von "natürlicher Intelligenz". Ein Kommentar
Der Respekt voreinander und die Kultur des Miteinander sind auf einem Tiefpunkt angekommen, meint Bruder Helmut in seinem Kommentar. Umso mehr freut er sich über kleine, freundliche Gesten.
Bruder Franz Richardt sieht im historischen Vertrag des Westfälischen Frieden ein Vorbild für heute. Auch gerade deshalb, weil es ein mühsamer Prozess war. Ein Kommentar
Bruder René gleicht das Motto der Pfingstaktion von Renovabis „Sie fehlen. Immer. Irgendwo. Arbeitsmigration aus Osteuropa.“ mit seinen eigenen Erfahrungen aus Albanien und Bosnien ab. Ein Kommentar
Der 1. Mai sollte ein Tag sein, der uns vor dem Auseinanderdriften der Gesellschaft warnt. Wir brauchen Solidarität und eine Lobby für die Schwachen, meint Pater Thomas in seinem Kommentar.
Bruder Thomas scheint es, dass uns unser deutscher Perfektionismus zu häufig ein Bein stellt und manches sinnvolle Projekt zerstört, weil wir auf jedes eventuelle Problem eine Antwort suchen. Ein Kommentar.
Jesus hat nie davon gesprochen, dass es irgendwelche Vorteile für das Reich Gottes gibt, wenn wir Dinge unter den Teppich kehren. Ein Kommentar von Bruder René.
Wie soll sich ein Staat verhalten, dessen Drogenpolitik „gescheitert“ ist, weil sich der Drogenkonsum durch Verbote und Strafverfolgung nicht zurückdrängen ließ? Ein Kommentar von Bruder Stefan