Morgen ist es so weit: die meisten Corona-Einschränkungen fallen. „Endlich!“, sagen die einen, „Um Gottes willen!“, die anderen. Ein Kommentar von Bruder Johannes
Wir bemitleiden die Menschen in der Ukraine! Aber ist Mitleid nicht passiv, unbeteiligt oder gar herabwürdigend? In seinem Kommentar bricht Bruder Helmut eine Lanze für das verstaubte Wort "Mitleid".
Pater Hans-Georg blickt in seinem Kommentar auf die Situation des eigenen Ordens und befürchtet: "Ich gehöre zu einer aussterbenden Spezies".
Beten hat Wirkung. Nicht, dass Gott so eingreift, wie ich es möchte. Wohl aber, dass ich es vor Gott aushalte, in die Abgründe menschlicher Gewalt und göttlicher Liebe zu schauen. Ein Kommentar von Bruder Franz.
Unverbindliches Gefasel von christlichen Werten ist in Wahrheit wertlos! Bruder Damian blickt am Anfang der Fastenzeit besorgt auf die Lage in der Ukraine. Wo finden wir die Kraft, das durchzustehen? Ein Kommentar.
Bruder Andreas blickt mit großer Sorge auf den von Russland begonnenen Krieg in der Ukraine und fordert einen Schulterschluss der Weltgemeinschaft. Ein Kommentar.
Pater Thomas Ferencik sorgt sich um die Situation in der Ukraine und in Russland und fragt sich, welche Ideologen im Hintergrund lauern, um die Krise anzuheizen.
Als der heilige Franziskus vor dem Kreuz den Auftrag bekam, Gottes Haus wiederherzustellen, ging es nicht um die Rettung einer Institution. Ein Kommentar von Bruder Thomas.
Zur Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens der Erzdiözese München und Freising macht sich Bruder René Gedanken, und hat dabei vor allem die Opfer im Blick. Ein Kommentar.
Die Sternsinger waren unterwegs. Über das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion denkt Bruder Martin nach in seinem Kommentar
Viele der „guten Vorsätze“ zum Jahreswechsel dürfte sich bald schon in Wohlgefallen auflösen. Was für uns persönlich gilt, das trifft wohl auch auf die globalen Herausforderungen zu. Ein Kommentar von Bruder Markus.
In Bethlehem, dem Ort, von dem die christliche Friedensbotschaft ausging, ist an Weihnachten 2021 vom Frieden leider nicht viel zu spüren. Ein Kommentar von Bruder Helmut