Bruder Michael war ein froher und kontaktfreudiger Mensch mit großer Ausstrahlung. Stets blitzte der Schalk aus „Jimmys“ Augen. Er verstarb im Alter von 84 Jahren.
Br. Oswald hat sich vor allem als Koch und Pförtner in verschiedenen bayerischen Klöstern treu und zuverlässig eingebracht. Nach einem einfachen und stillen Leben hatte ihn der Herr einfach und still zu sich geholt.
Der gütige Gott rief am 3. 12. Pater Hartwig zu sich in sein ewiges Reich. Wir Franziskaner danken für sein langes Leben und Wirken und vertrauen darauf, dass sich für ihn der Advent des Herrn schon erfüllt hat.
Wohl keiner kannte die Geschichte des Frauenbergs in Fulda so wie Bruder Berthold, er hatte ein umfangreiches historisches Wissen. Seine aufmerksame Sorge und Liebe galt stets der Pflege der Bibliothek.
Mit Pater Ralf verlieren wir einen beliebten Mitbruder und aufgeschlossenen Seelsorger, der mit seiner herzlichen und zupackenden Art sowie seinem hintergründigen Humor bei vielen Menschen beliebt war.
Der Franziskaner Pater Dagobert verstarb im Alter von 91 Jahren. Er wird uns als humorvoller und musikalisch begabter Mitbruder in guter Erinnerung bleiben.
Das Thema Tod und Sterben verdrängen wir oft und sind doch ständig davon umgeben. Bruder René hält es für wertvoll, diesen Moment im Leben nicht an den Rand zu drängen, sondern ihm Raum zu geben. Ein Kommentar
„Ich selbst hoffe durch das Erbarmen Gottes in den Himmel zu kommen ... Wenn ich drüben angekommen bin, werde ich weiterhin für Euch alle umso intensiver beten.“
Bruder Johannes war in seiner freundlichen, verbindlichen und zupackenden Art nicht nur von den Gästen der Suppenküche in Berlin-Pankow stets geschätzt. Er verstarb im Alter von 76 Jahren.
Pater Stefan war an verschiedenen Orten in der Leitung engagiert. Besonders sein Leben und Wirken im Franziskus-Kolleg in Hamburg hat sein Leben bis in die letzten Jahre hinein geprägt.
Unser Franziskanerorden ist dankbar für das Lebenszeugnis von Brasilienmissionar Bruder Adolfo, das ganz dem Volk Gottes und seinem Reich gewidmet war. Er verstarb mit 82 Jahren in Teresina.
In den 43 Jahren, die Pater Heinrich in Japan als Franziskaner lebte und priesterlich wirkte, nahm er immer Anteil am Leben der Menschen, besonders derer am Rande der Gesellschaft.