In der Debatte um das "Stadtbild" hat sich Bruder René inspirieren lassen und den Pfingsttext aus der Apostelgeschichte der Bibel neu erzählt … ein Kommentar
In dieser Ausgabe unserer franziskanische Zeitschrift für das Heilige Land berichten wir unter anderem über Taybe im Westjordanland. Dort greifen jüdische Siedler nun auch christliche Dörfer und Kirchen an.
In dieser Ausgabe unserer franziskanische Zeitschrift für das Heilige Land begeben wir uns unter anderem an den See von Genezareth, nach Tabgha und begleiten die Jünger Jesu auf ihrem Weg nach Gaza.
Das „Studium Biblicum“ an der Flagellatio in Jerusalem konnte sein 100-jähriges Bestehen feiern. Wir stellen den Ort und seine Geschichte in dieser Ausgabe unserer Heilig-Land-Zeitschrift vor.
Mit dieser Ausgabe unserer Heilig-Land-Zeitschrift richten wir unseren Blick auf den See Gennesaret und seine Umgebung: Denn der See ist einer der wichtigsten Orte des Wirkens Jesu.
Bruder Franz erinnert an die biblische Erzählung, in der der Aggressorstaat Persien dem jüdischen Volk die Freiheit zurückgibt. Wäre das naiv, sich heute ein ähnliches Einlenken in modernen Konflikten zu wünschen?
Bruder Thomas blickt mit gemischten Gefühlen auf die provokanten Aktionen in Schweden, bei denen öffentlich Bücher verbrannt werden sollten. Ist das Meinungsfreiheit oder hasstreibender Vandalismus?
Ein Thema der neuen Heilig-Land-Zeitschrift ist der im Johannes Evangelium erwähnte „Teich Bethesda“. Lange war man sich im Unklaren, wo er eigentlich lokalisiert werden kann.
Zur Feier Osternacht gehört die Lesung aus dem Buch Exodus vom Zug der Israeliten durch das Schilfmeer. Über die Aktualität dieser alten Erzählung denkt Br. Martin in seinem Kommentar nach.
Anfang März war Bruder Johannes mit einer kleinen Gruppe franziskanisch gesinnter Menschen unterwegs im Heiligen Land. Eine wesentliche Erkenntnis war dabei vielleicht überraschend. Ein Kommentar
Das Jahr 2022 endet. Und im Rückblick sieht vieles doch sehr düster aus. Aber Hoffnung und Licht spendet uns eine alte Nachricht ... Ein Kommentar von Bruder Johannes.
Bruder Markus sinniert in seinem Kommentar über die Kunst des guten Abschieds. Denn die Zeit fliest nicht nur stetig, sie hat auch Zeitpunkte, die man nutzen - aber auch verpassen kann.
