Es ist gut, wenn Kirche sich in der politischen Diskussion zu Wort meldet, findet Bruder Martin mit Blick auf die Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz. Denn es geht um den Menschen.
Die Ordensgemeinschaften in Deutschland machen sich Sorgen um die Migrations- und Entwicklungspolitik. In einem offenen Brief wenden sie sich an die Kanzler- und Spitzenkandidaten der großen Parteien.
In dieser Ausgabe der Zeitschrift Franziskaner beleuchten wir Flucht und Migration. Wir wollen zu einer Auseinandersetzung ermutigen, welche die Menschenwürde nicht aus dem Blick verliert.
Es ist 800 Jahre her, dass Franziskus am Berg La Verna die Wundmale Jesu empfing. Die Zeitschrift "Franziskaner" beleuchten das Thema Stigmata zum Jubiläum aus verschiedenen Blickwinkeln.
Der heilige Franziskus wollte die Geburt Christi in der Armut einer Krippe erlebbar machen. Diese Ausgabe der "Zeitschrift Franziskaner" beleuchtet, was damals geschah.
„Wir schaffen das!“, war nicht nur irgendein Satz, sondern ein Aufruf an die Menschlichkeit, dem Millionen gefolgt sind. Pater Thomas fragt sich, wann aus dem „WIR“ ein „IHR“ wurde. Ein Kommentar
Was ist meine Bestimmung? Welchen Sinn hat mein Leben? Der Mensch ist das einzige Wesen, das über solche Fragen nachdenkt – zumindest soweit wir wissen. Lesen sie die Zeitschrift Franziskaner online.
Bruder Helmut blickt in seinem Kommentar zur EU-Außengrenze nach Belarus und sorgt sich, dass wir diese Krise nur allzu schnell wieder vergessen möchten.
Die Genfer Flüchtlingskonvention wird 70. Gleichzeitig sucht die UNHCR dringend nach Aufnahme für 1,5 Millionen Menschen. "Ist das Jubiläum ein Festakt oder eine Trauerfeier?", fragt sich Bruder Stefan in seinem Kommentar.
"Es wird jeden Tag schlimmer und kaum ein Mensch redet darüber". Ein Interview mit Jean Ziegler, der als Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrats vor Ort im Flüchtlingslager Moria war.
Die Interfranziskanische Arbeitsgemeinschaft (INFAG) appelliert dringend an die politischen Entscheider in Deutschland und den europäischen Nachbarländern, die betroffenen Menschen aus Moria unverzüglich aufzunehmen.
Viele existentiell bedrohte Menschen und Familien können oder wollen ihre Heimat nicht verlassen. Ein Gedanke zu Weihnachten und Neujahr von Franciscans International.