Bruder René erinnert sich: "Bis vor einigen Jahren habe ich in Friedenszeiten gelebt." Aber stimmt das überhaupt? Ein Kommentar über Erinnerung, Verklärung und Gottsuche.
Erregende Vorkommnisse und heikle Beobachtungen, die neue Aufmerksamkeit und zusätzliche Klicks versprechen, kommen gerne mit dem aufregenden Zusatz einher, sie sendeten „widersprüchliche Signale“. Ein Kommentar von Pater Robert
Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine fragt sich Bruder Markus, was helfen kann, um Gerechtigkeit und Vertrauen zwischen Nationen neu aufzubauen. Ein Kommentar
Morgen ist es so weit: die meisten Corona-Einschränkungen fallen. „Endlich!“, sagen die einen, „Um Gottes willen!“, die anderen. Ein Kommentar von Bruder Johannes
Wir bemitleiden die Menschen in der Ukraine! Aber ist Mitleid nicht passiv, unbeteiligt oder gar herabwürdigend? In seinem Kommentar bricht Bruder Helmut eine Lanze für das verstaubte Wort "Mitleid".
Pater Hans-Georg blickt in seinem Kommentar auf die Situation des eigenen Ordens und befürchtet: "Ich gehöre zu einer aussterbenden Spezies".
Beten hat Wirkung. Nicht, dass Gott so eingreift, wie ich es möchte. Wohl aber, dass ich es vor Gott aushalte, in die Abgründe menschlicher Gewalt und göttlicher Liebe zu schauen. Ein Kommentar von Bruder Franz.
Unverbindliches Gefasel von christlichen Werten ist in Wahrheit wertlos! Bruder Damian blickt am Anfang der Fastenzeit besorgt auf die Lage in der Ukraine. Wo finden wir die Kraft, das durchzustehen? Ein Kommentar.
Bruder Andreas blickt mit großer Sorge auf den von Russland begonnenen Krieg in der Ukraine und fordert einen Schulterschluss der Weltgemeinschaft. Ein Kommentar.
Pater Thomas Ferencik sorgt sich um die Situation in der Ukraine und in Russland und fragt sich, welche Ideologen im Hintergrund lauern, um die Krise anzuheizen.
Als der heilige Franziskus vor dem Kreuz den Auftrag bekam, Gottes Haus wiederherzustellen, ging es nicht um die Rettung einer Institution. Ein Kommentar von Bruder Thomas.
Zur Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens der Erzdiözese München und Freising macht sich Bruder René Gedanken, und hat dabei vor allem die Opfer im Blick. Ein Kommentar.